Corona aufarbeiten – Berichtet über die RKI-Protokolle
Das ist die Petition:
Hiermit werden Sie aufgefordert, über den Inhalt der ungeschwärzten RKI-Protokolle zu berichten. Experten-Meinungen und Empfehlungen wurden von der Politik entweder ignoriert oder mißachtet.
Die Öffentlichkeit wurde belogen und mit sinnlosen Zwangsmaßnahmen übersät. Die Corona-Politik der Regierung hat ganze Existenzen bedroht und vernichtet. Es wurde den Bürgern vorgegaukelt „auf die Wissenschaft zu vertrauen“, dabei wurde eben diese Wissenschaft von der Regierung mißachtet.
Über den größten Skandal in der Geschichte der Bundesrepublik muß kritisch berichtet werden. Halten Sie sich an den journalistischen Berufsethos und berichten Sie kritisch über das, was die Regierung wissentlich während der Corona-Zeit verbrochen hat.
2.957 Mal Haben diese Meinungsführer die Petition schon erhalten:
- Florian Festl Chefredakteur FOCUS online 2.957 Mal
- Martin Grasmück SR Intendant 2.958 Mal
- Florian Hager HR Intendant 2.958 Mal
- Lars Haider Chefredakteur Hamburger Abendblatt 2.958 Mal
- Tomasz Kurianowicz Chefredakteur Berliner Zeitung 2.959 Mal
- Thomas Lindner Geschäftsführung FAZ 2.960 Mal
- Sebastian Matthes Chefredakteur Handelsblatt 2.958 Mal
- Max Rempel Geschäftsführer Frankfurter Rundschau 2.957 Mal
- Christoph Rüth Geschäftsführer FUNKE Mediengruppe 2.957 Mal
- Katja Wildermuth BR Intendantin 2.958 Mal
Hintergrundinformationen
Durch mutige Wistleblower wurden die ungeschwärzten RKI-Protokolle veröffentlicht. Und nun weiß man ganz genau: Die Corona-Politik beruhte nicht auf wissenschaftlichen Abwägungen. Die G-Regeln, FFP2-Masken, Impfpflicht und Lockdowns waren politische Entscheidungen, keine wissenschaftlichen.
Die Protokolle legen zeigen, daß das RKI für diese politischen Maßnahmen im Nachhinein eine vermeintlich wissenschaftliche Daseinsberechtigung lieferte. Viele Empfehlungen des RKI wurden aber von der Regierung schlicht ignoriert.
So gab das RKI damals an, es gebe keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes. Besonders zur FFP2-Maskenpflicht an Schulen äußerte sich das RKI kritisch. Es gebe nämlich keine überzeugenden Hinweise, daß FFP2-Masken besser seien, schon gar nicht bei Kindern. Trotzdem Verkaufte die Regierung die Masken als unverzichtbaren Schutz vor dem sicheren Tod.
Wahrscheinlich mußten die Unmengen an FFP2-Masken, welche durch zwielichtige Deals eingekauft wurden, auch wieder verkauft werden.
Die „G-Regeln“ – also geimpft, getestet oder genesen – waren vom RKI als „fachlich nicht begründbar“ eingestuft. Trotzdem führte die Regierung mit eiserner Faust diese offensichtliche und wissenschaftlich als kompletten Schwachsinn festgestellte Diskriminierung von Bürgern ein.
Was ist mit der „Pandemie der Ungeimpften“? Laut RKI war das aus fachlicher Sicht nicht korrekt, denn die Gesamtbevölkerung trage zum Infektionsgeschehen bei. In den Protokollen wird auch festgehalten, daß der damalige Bundesgesundheitsminister Spahn diese Falschbehauptung „vermutlich bewußt“ auf Pressekonferenzen verbreitete. Deshalb könne diese Behauptung „eher nicht korrigiert werden“.
Diese Behauptung wurde aber in den Medien weiterverbreitet und als Begründung für Zwangsmaßnahmen und Diskriminierung gegen die Bürger eingesetzt. Das alles und noch viel mehr ist in den tausenden Seiten der RKI-Protokolle genau nachzulesen. Der Inhalt dieser Dokumente aus der Corona-Zeit müßte als größter Skandal in der Geschichte der Bundesrepublik durch Medien und Presse gehen. Doch es herrscht Schweigen im Walde.
Kaum eins der großen Medien berichtet darüber und fordert Antworten und Aufarbeitung von der Politik. Stattdessen liest man Schlagzeilen wie „Ungeschwärzte RKI-Protokolle: Und wo ist jetzt der Skandal?“ und „Die RKI-Files und der Skandal, der keiner ist“.
Deshalb müssen wir Druck auf die Medien ausüben und sie zur korrekten Berichterstattung über den größten Skandal der jüngeren Geschichte zwingen.