
Erzbischof Heiner Koch, treten Sie zurück - Christliche Kultur verteidigen gegen linken Nihilismus
Das ist die Petition:
Erzbischof Heiner Koch, die Christen Deutschlands appellieren an Sie, von Ihrem Amt zurückzutreten. Mit dem neugestalteten Innenraum der St.-Hedwigs-Kathedrale weihten Sie eine Kirche, die in ihrer Sterilität und weißgetünchten Schmucklosigkeit sinnbildlich für das säkulare Nirvana steht, in das Sie uns Christen führen wollen. Sie repräsentieren eine Kirche ohne Kreuz und ohne Glauben. Sie zeigen Ihre Bereitschaft, die heilige Kirche und die Gemeinschaft der Christen der religiösen Beliebigkeit auszuliefern und unter die Herrschaft des linken Nihilismus zu stellen. Wir Gläubigen fühlen uns verraten und entziehen Ihrer Führung unser Vertrauen. Bitte ziehen Sie die einzig mögliche Konsequenz und treten Sie von Ihrem bischöflichen Amt zurück.
1.056 Mal Haben diese Meinungsführer die Petition schon erhalten:
- Georg Bätzing Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Helmut Dieser Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Gerhard Feige Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Wolfgang Ipolt Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Heiner Koch Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Peter Kohlgraf Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Bertram Johannes Meier Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Ulrich Neymeyr Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Franz-Josef Overbeck Bischofskonferenz 1.056 Mal
- Karl-Heinz Wiesemann Bischofskonferenz 1.056 Mal
Hintergrundinformationen
Rund 44 Millionen kostete der Umbau der St.-Hedwigs-Kathedrale im Herzen Berlins. Die Eröffnung der imposanten Kirche geriet jedoch zu einem Schockmoment für die katholischen Gläubigen. Statt eines prächtigen Innenraums mit vielfarbiger Lichtbrechung, prominentem Kreuz hinter dem Altar erwartete die Besucher ein weitgehend leerer, weißer Raum mit schmucklosen Bogenfenstern, um einem glatten Altartisch gruppieren sich einzeln gesetzte Holzstühle, alles umgeben von alpinweißen leeren Wänden. Ein leerer hallender Raum ohne christliche Kunst, ohne Figurenschmuck, selbst die Kreuze sind kaum wahrnehmbar. Der Altar selbst sieht aus wie ein riesiges, in der Mitte geköpftes Ei.
Die radikale Auslöschung christlicher Symbolik und christlicher Kunst steht sinnbildlich für eine entleerte Kirche, die Christen nichts mehr anzubieten vermag als glaubensferne Beliebigkeit und minimalistisches, rein auf die Funktion begrenztes lebloses Inventar, das ebenso in einem Ikea-Möbelhaus stehen könnte.
Es ist der kulturelle Selbstmord auf Raten, betrieben von einem Klerus, der sich mehr dem linkspolitischen Zeitgeist und seiner Repräsentanten verpflichtet fühlt als dem Evangelium. Sie stehen für das Scheitern unserer westlichen Kultur, deren Abwehrkräfte verloren gehen und die sich lieber ergibt als sich zu verteidigen.