Migrantengewalt gegen Deutsche nicht länger verschweigen - Ein Appell an die Medien
Das ist die Petition:
An die Vertreter der großen Medienhäuser
Die Gewaltkriminalität in Deutschland hat unvorstellbare Ausmaße angenommen. Parks, Bahnhöfe, öffentliche Plätze und sogar Schulhöfe verwandeln sich in Risikozonen besonders für Kinder und Jugendliche, Frauen und Senioren. Die innere Sicherheit für Deutsche schwindet in einem atemberaubenden Tempo. Ich appelliere an Sie in aller Dringlichkeit: Berichten Sie endlich darüber, am besten täglich und in Sondersendungen. Informieren Sie die Bürger über die Explosion an Messerattacken, Vergewaltigungen und Jugendkriminalität. Legen Sie Vornamen und Migrationshintergrund der Täter konsequent offen. Als Vertreter der Medien und Presse in Deutschland tragen Sie besondere Verantwortung für die Information und Aufklärung der Bürger in diesem Land. Nur durch die Abbildung der realen Zustände ist uns Bürgern eine vernünftige Meinungsbildung möglich. Ermöglichen Sie das, ohne Verschweigen, ohne Verharmlosen, ohne Manipulieren.
3.070 Mal Haben diese Meinungsführer die Petition schon erhalten:
- Tom Buhrow (WDR) WDR Intendant 3.070 Mal
- Giovanni di Lorenzo Chefredaktion Zeitverlag 3.070 Mal
- Kai Gniffke (ARD) ARD Intendant 3.070 Mal
- Norbert Himmler (ZDF) ZDF Intendant 3.070 Mal
- Marion Horn Chefredaktion Bild 3.070 Mal
- Carsten Knop Herausgeber FAZ 3.070 Mal
- Wolfgang Krach Chefredaktion Süddeutsche Zeitung 3.070 Mal
- Ulf Poschardt Chefredakteur Welt 3.070 Mal
- Sonja Schwetje Geschäftsführung NTV 3.070 Mal
- Katja Wildermuth BR Intendantin 3.070 Mal
Hintergrundinformationen
Nach Merkels Grenzputsch im Jahr 2015 erleben wir in eine Explosion der Kriminalität, die sich mit jedem neuen Jahr verschärft. In einem der einst sichersten Länder der Erde erleben wir völlig neue Phänomenbereiche an Gewalt, von abgetrennten Gliedmaßen und bis hin zu abgeschnittenen Köpfen und sogenannten Ehrenmorden. Wir erleben, daß Eltern ihre Kinder töten, weil diese ein freies, westlichen Werten orientiertes Leben führen wollen. Wir erleben, daß Gruppen von Kindern erbarmungslos auf einzelne Mitschüler einprügeln, den Tod dabei billigend in Kauf nehmend. Wir erleben Ausbrüche brutalster Gewalt wegen banaler Alltagskonflikte. Seit 2015 leben Deutsche unter permanenter Terrorgefahr. Weil der Staat die Grenzen nicht schützen will, muss er im Inneren einen Polizeistaat errichten. Er muss Weihnachtsmärkte mit Pollern umstellen und mit Scharfschützen bewachen, er muss an Kircheneingängen Taschen und Ausweise kontrollieren, er muss in Freibädern Stacheldrahtzäune errichten, er muss öffentliche Parks mit Zäunen umgeben und nachts abschließen.
Weite Teile der Deutschen, die sich bei Öffentlich-Rechtlichen Medien informieren, werden über den wahren Zustand des Landes im Dunkeln gelassen. Medien schweigen die Gefahr und die Gewalt weg, spielen brutalste Übergriffe auf Frauen und Migrantenmorde systematisch zu Einzelfällen herunter und manipulieren so absichtlich die korrekte, informierte Meinungsbildung großer Teile der Bevölkerung. Sie ermöglichen, daß sich die politischen Verantwortungsträger hinter der Mauer eines steuerfinanzierten Schweigekartells der Massenmedien verschanzen können. Unbequeme Fragen werden nicht gestellt, Forderungen nicht erhoben, die Presse klatscht und schweigt, während Nancy Faeser die innere Sicherheit der Deutschen einer wahnsinnigen Politik der offenen Grenzen opfert und Scholz und Habeck sich ohne größere Debatte dem Abriß und Ausverkauf deutscher Schlüsselindustrien und Volksvermögen widmen können. Deutsche verarmen, während sie in immer größerer Angst vor Übergriffen durch kriminelle Migranten leben müssen, denen sie dank einer kaputtgesparten Polizei schutzlos ausgeliefert sind.
Ohne echte Debatte, ohne den Druck der Medien, ohne kritische Fragen, ohne Berichterstattung, die Rücktritte von verantwortlichen Politikern erzwingt, ist der Weg hin zu einer echten Wende in der Asyl- und Migrationspolitik versperrt. Brechen wir diese Mauer.