Berichtet über den WHO-Pandemievertrag - Bürger vor der globalen Diktatur bewahren
Das ist die Petition:
Über den Pandemievertrag der WHO wird in Kürze abgestimmt. Die Medien schweigen leider dazu. Dabei ist der Pandemievertrag dazu geeignet, der Weltgesundheitsorganisation nicht nur in Fragen der Gesundheit, Pandemie und ähnlichem vollumfängliche Entscheidungsmacht zu geben. Auch Bereiche wie der freie Informationszugang, Pressefreiheit, Privatsphäre, Menschenrechte und die Souveränität der Staaten werden durch diesen bedroht.
Was der Pandemievertrag für Folgen haben kann – und aller Voraussicht nach haben wird – kann man kaum irgendwo nachlesen. Auch in Ihren Medienhäusern wird kaum darüber berichtet. Deshalb fordere ich Sie dazu auf, dieses Thema aufzugreifen und die Bürger vor der bevorstehenden globalen Gesundheitsdiktatur zu warnen und es zu der zentralen Debatte zu machen.
3.222 Mal Haben diese Meinungsführer die Petition schon erhalten:
- Giovanni di Lorenzo Chefredaktion Zeitverlag 3.222 Mal
- Florian Festl Chefredakteur FOCUS online 3.222 Mal
- Marion Horn Chefredaktion Bild 3.222 Mal
- Carsten Knop Herausgeber FAZ 3.222 Mal
- Wolfgang Krach Chefredaktion Süddeutsche Zeitung 3.222 Mal
- Peter Müller Chefredakteur Augsburger Allgemeine 3.222 Mal
- Ulf Poschardt Chefredakteur Welt 3.222 Mal
- Christoph Rüth Geschäftsführer FUNKE Mediengruppe 3.222 Mal
- Gregor Peter Schmitz Chefredaktion Stern 3.222 Mal
- Sonja Schwetje Geschäftsführung NTV 3.222 Mal
Hintergrundinformationen
Nach und nach kommen die aktuelleren Versionen des Pandemievertrages ans Licht. Man sieht zwar, daß dieser nach und nach „entschärft“ ausgefertigt wird, doch man erkennt in welchem Geiste dieser geschrieben wurde.
Hinter schönen Formulierungen wie „Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit“ verstecken sich sehr abstruse Eigendefinitionen. So ist damit der Zustand körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens gemeint. Und wie soll ein Recht auf soziales Wohlbefinden erreicht werden? Natürlich mit Geld. Ganz viel Geld.
Unterzeichner des Pandemievertrages verpflichten sich, fünf Prozent ihrer Gesundheitsausgaben für die Ziele des Pandemievertrages auszugeben. Um Ihnen die Dimension zu verdeutlichen: Im Schnitt gibt jeder Staat auf der Welt zehn Prozent des BIP für Gesundheit aus. Das globale BIP aller Staaten beträgt 100 Billionen Dollar. Zehn Prozent davon, 10 Billionen sind also Gesundheitsausgaben.
Fünf Prozent davon, die für die Ziele des Pandemievertrages ausgegeben werden sollen, wären 500 Milliarden im Jahr! Im Falle von Deutschland wären das: 20 Milliarden Euro im Jahr. Fünf Prozent von 400 Milliarden Euro, die Deutschland im Jahr für Gesundheit ausgibt.
Damit soll Deutschland das Recht auf soziales Wohlbefinden in der ganzen Welt mitfinanzieren. Bei dem WHO-Pandemievertrag handelt es sich um eine sozialistische Umverteilungspolitik, die mit Hilfe der globalen Gesundheitsdiktatur eingeführt werden soll.
Auch im Hinblick auf die Meinungs- und Informationsfreiheit verfolgt der Pandemievertrag eher sozialistische Ziele. Denn in der Version wird auch ganz offen von der Bekämpfung einer „Infodemie“ gesprochen. Bei einer „Infodemie“ handelt es sich um ein „zu viel an Informationen, welches dazu geeignet ist, zu Verwirrung zu führen und Mißtrauen gegenüber den Gesundheitsbehörden zu schaffen.“ Damit sind alle Informationen gemeint, nicht nur falsche.
Kein Wunder, daß der Pandemievertrag den globalen Sozialismus statuieren will. Schaut man auf den Präsidenten der WHO, Dr. Tedros, wird einiges klarer. Dieser gehörte der marxistisch-leninistischen „Volksbefreiungsfront von Tigray“ an, die sich 1991 in Äthiopien an die Macht putschte.
Die WHO ist dabei, eine globale Gesundheitsdiktatur einzuführen, welche uns alle in den Sozialismus stürzen wird. Deshalb müssen wir jetzt handeln, alle Kräfte vereinen und alle dazu auffordern darüber zu berichten und die Menschen davor zu warnen.