Rüdiger Schuch, räumen Sie den Diakonie-Vorsitz - Einschüchterung von Andersdenkenden stoppen
Das ist die Petition:
An den Aufsichtsrat der Diakonie
Ich appelliere an Sie, Rüdiger Schuch aus seinem Amt als Diakonie-Präsident zu entlassen. Herr Schuch hat den Beschäftigten der Diakonie öffentlich mit Kündigung gedroht, wenn diese die Partei AfD wählen. Meinungsfreiheit und politische Betätigungsfreiheit sind grundrechtlich geschützte Güter genauso wie das Wahlgeheimnis. Mit seiner Äußerung zeigt Rüdiger Schuch, daß er nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Um weiteren Schaden vom Amt des Präsidenten wie von der Diakonie selbst abzuwenden, ist die Kündigung von Rüdiger Schuch unumgänglich. Beschließen Sie deshalb seine Entlassung.
1.995 Mal Haben diese Meinungsführer die Petition schon erhalten:
- Jörg Kruttschnitt Vorstand DIAKONIE DEUTSCHLAND 1.995 Mal
- Maria Loheide Vorstand DIAKONIE DEUTSCHLAND 1.995 Mal
- Rüdiger Schuch PRÄSIDENT DIAKONIE DEUTSCHLAND 1.995 Mal
Hintergrundinformationen
„Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten“ sagte der Diakonie-Präsident wörtlich in einem Interview mit der Funke Mediengruppe. Wer sich für die AfD einsetze, der müsse gehen, konkretisierte Schuch und weiter: „Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“
Mit diesen ungeheuerlichen Äußerungen dreht der erst seit Januar 2024 amtierende Diakonie-Präsident noch einmal kräftig an der Eskalationsspirale gegen die Oppositionspartei, befeuert und unterstützt von den Führungsfunktionären der Evangelischen Kirche.
Schuchs Drohung ist von Gewicht: Mit über 600.000 Beschäftigten sind die Diakonischen Werke der Evangelischen Kirche einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Schuch, ein ausgebildeter Pfarrer, nutzt seine herausgehobene Stellung, um die Diakonie zur Speerspitze im politisch befohlenen Kampf gegen Rechts zu machen. Schamlos mißbraucht der Diakonie-Chef das Abhängigkeitsverhältnis der Beschäftigten, um ihnen mit seiner Kündigungsdrohung ein bestimmtes Wahlverhalten aufzunötigen.
Schuchs Vorstoß mag den regierungsamtlichen Gesinnungsaufsehern in Berlin gefallen, den deutschen Bürgern hingegen beweist er, wie sehr sich die Funktionselite von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung bereits entfernt hat, wenn jetzt schon normale AfD-Wähler zu Freiwild erklärt werden.