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Stoppt die Gender-Kirche – Für die Rückkehr zu Glauben und Tradition

Das ist die Petition:

In den letzten Jahren sind die Kirchen unter der Flagge der „Geschlechtergerechtigkeit“ und „sexuellen Vielfalt“ in eine gefährliche ideologische Schieflage geraten. Bitte beenden Sie diesen Weg. Als Christ erwarte ich von der Kirche Treue zur Überlieferung und Spiritualität. Ich erwarte die geistige Führung nach dem Evangelium, nicht nach einer zeitgeistigen Ideologie. Ziehen Sie deshalb bitte sämtliche Publikationen und Sprachleitfäden im Sinne von „Gender“, „Diversität“ und „Geschlechtervielfalt“ zurück. Rufen Sie Pfarrer und Priester auf, das Evangelium zu verkünden. Entfernen Sie die Regenbogenflagge – das viele Bürger als Kampfsymbol einer Minderheit empfinden – von Kirchen und Pfarrämtern. Kehren Sie in der Kirchenlehre, Kirchenorganisation wie in der Pfarrerausbildung zu Tradition und Glauben zurück.

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Hintergrundinformationen

Bibel in gerechter Sprache, Gott mit Gendersternchen, Gottesdienste unter der LGBT-Regenbogenflagge, Diversity-Kirchentage, Gender-Sprachführer, inszeniertes „Outing“ von Kirchenmitarbeitern… die Liste ist lang und sie zeigt: Die Gender-Lobby hat die Kirchenorganisation fest im Griff und baut diese mit tatkräftiger Beteiligung der Kirchenführer Stück für Stück um.

Unter der Fahne von falsch verstandener Toleranz für Minderheiten treiben die tonangebenden Bischöfe die Ideologisierung und damit die geistige Entkernung der Glaubenslehre voran. Denn der nunmehr auch in der Kirche praktizierte Gender-Aberglaube, daß es mehr als zwei Geschlechter gibt, wird sich als fortschreitende Selbstverstümmelung von Geist, Körper und Seele des Christentums auswirken. Der Weg in die Zerstörung ist damit vorgezeichnet.

Die LGBT-Ideologie ist dabei, sich in Politik, Medien, Justiz und in der Bildung eine totalitäre Machtposition zu verschaffen. Das darf nicht auch noch in der Kirche passieren. Die Kirche in Deutschland darf sich nicht zur Komplizin des grassierenden Gender-Wahns und seiner Agenda machen. Die Bischöfe und Kirchenführer sind aufgerufen, zu Tradition und Glaubensverkündigung zurückzukehren.

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